Medienecho

Offizielle Pressemitteilung
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taz, 12.06.2017

Unrentabel, vernachlässigt, tödlich

Im deutschen Medizinstudium fehlen Lehrveranstaltungen zu Krankheiten, die die ärmsten Länder betreffen. Das hat eine Gruppe von Studierenden jetzt mit Daten belegt – und erstmals ein Ranking erstellt

[Artikel lesen auf taz.de]

 

Junge Welt Seite 3 / Schwerpunkt, 17.05.2017

Keine Heilung für Arme

»Arzneiinnovationen« sind für reiche Industriestaaten bestimmt, vernachlässigt wird der Süden. Hochschulforschung begünstigt den Trend

[Artikel lesen auf jungewelt.de]

 

Junge Welt Seite 3 / Schwerpunkt, 17.05.2017

»Verwertung im Sinne des Profitstrebens«

An Erforschung vieler Krankheiten und deren Behandlung hat Pharmaindustrie kein Interesse. Gespräch mit Nora Lennartz

[Artikel lesen auf jungewelt.de]

 

Huffington Post, 08.05.2017

Das Erste Deutsche Hochschulranking – Global Health in Deutschland Unterbesetzt?

Globale Gesundheit oder international als “Global Health” gebräuchlich, beschäftigt sich mit Gesundheit auf allen Ebenen, einschließlich sozialer, ökonomischer, politischer, ökologischer und kultureller Determinanten.

[Artikel lesen auf Huffington Post]

 

Studis Online, 02.05.2017

Geld oder Leben: Global Health Hochschulranking

Nix mit Drittmitteln, Status oder Employability. Das Global Health Ranking fragt, was eine Uni zur Umsetzung globaler und sozialer Gesundheitsziele beiträgt. Deutsche Medizinfakultäten schneiden durch die Bank bescheiden ab. Warum dem so ist und was andere Länder besser machen, erklärt Studienautorin Nora Lennartz gegenüber Studis Online.

[Artikel lesen auf studis-online.de]

 

Ärzteblatt, 24.04.2017

Medizinstudierende fordern mehr Global Health an Hochschulen

Berlin – Mehr Bewusstsein für Themen der globalen Gesundheitsversorgung fordern die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) zusammen mit der studentische Initiative Universities Allied for Essential Medicines Europe (UAEM). Zu­sam­men haben sie untersucht, welche Fakultäten in Deutschland sich besonders für das The­ma engagieren und welche weniger.

[Artikel lesen auf aerzteblatt.de]

 

 

 

Regionale Presse:

Campuszeitung Endoskop der Uni Leipzig, Mai 2017

Universitäten – der Schlüssel zu Globaler Gesundheit?

Auf Seite 25 der Campuszeitung kommentiert die UAEM-Lokalgruppe Leipzig das Abschneiden ihrer Uni.

[Kommentar lesen hier]

 

Radio Q der Uni Münster vom 03.05.2017

Hochschulranking im Lokalradio Q aus Münster

Mira und Antonia von UAEM Münster waren heute bei uns im Studio zu Gast und haben erzählt, was es mit dem 6. Platz der Uni Münster beim aktuellen Hochschulranking auf sich hat.

[Radiobeitrag hören hier]

 

Campusmorningshow der Uni Kiel vom 28.04.2017

Hochschulranking im Lokalradio der Universität Kiel

Ab Minute 13:20 erzählt Franziska uns wie Kiel im Ranking abgeschnitten hat. “Die Studie ranked den sozialen Charakter der Unis, und das sollte uns am Herzen liegen!”

[Radiobeitrag hören hier]

 

Wiesbadener Tagblatt, 27.04.2017

Wie sozial ist die globale Gesundheit? Studentische Initiative erstellt Hochschul-Ranking – Unimedizin Mainz im oberen Mittelfeld

MAINZ/BERLIN – (red). Die studentische Initiative „Universities Allied for Essential Medicines“ (UAEM) kritisiert, dass viele staatliche Medizinfakultäten an den Unis ihrer globalen Verantwortung nicht nachkommen. Ein Ranking der Initiative zeigt auch Verbesserungsbedarf an der Johannes Gutenberg-Universität (JGU). Hier werde laut einer Pressemitteilung der UAEM das Thema globale Gesundheit in Forschung, Entwicklung und vor allem in der Lehre vernachlässigt.

[Artikel lesen auf wiesbadener-tagblatt.de]

 

Mephisto97.6, 24.04.2017

Hochschulranking im Lokalradio der Universität Leipzig

[Radiobeitrag hören hier]

 

Rhein-Neckar-Zeitung, 26.04.2017

Gute Platzierung bringt “Verantwortung mit sich”

Heidelberg – Beim “Global Health Ranking” schneidet die Uni Heidelberg am besten ab – Kein Grund zum Zurücklehnen, findet Mailin Waldecker

[Artikel lesen auf rnz.de]

 

Radio Dreyeckland, 26.04.2017

Global Health Ranking: Wieviel internationale Solidarität bei deutschen Medizinfakultäten?

Freiburg – Bundesweit haben Studierende von der Initiative Universities Allied for Essential Medicines Europe e.V. (UAEM) und der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (bvmd) Medizinfakultäten danach untersucht und verglichen, wie sehr sie sich mit den weltweiten Aspekten von Gesundheitsversorgung befassen. Darunter verstehen sie unter anderem die Forschung und Lehre sowie die Verbreitung der Ergebnisse zu medizinischen Fragen, die auch für ärmere Länder und Bevölkerungsschichten von Relevanz sind.

[Radiobeitrag hören auf rdl.de]