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Seit mehreren Monaten wird fleißig an der 2. Auflage des Rankings gearbeitet – dieses Mal unter dem neuen Namen “Global Health Ranking – Universitätsmedizin 2015–2018”. Doch nicht nur der Titel, auch Inhalte und Methodik haben sich teilweise verändert, nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen konstruktiven Verbesserungsvorschläge, die uns von allen Seiten erreicht haben. Vielen Dank dafür!

Wir, das ist ein völlig neues Team aus Studierenden der Medizin und Afrikanistik. Aktuell sind wir auf fünf Städte in ganz Deutschland verteilt.
Damit die Arbeit erfolgreich bleibt, benötigen wir nun Unterstützung von verschiedenen Seiten:

  • Studierende, die Lust haben, uns bei Recherche, Öffentlichkeitsarbeit und Design zu helfen, oder Ideen haben, wie das Ranking vorangebracht werden kann, können sich unter uaem.globale.gesundheit@gmail.com bei uns melden. Wir werden bei der Konferenz in Heidelberg ebenfalls als Ansprechpartner*innen bereit stehen.
  • Wir hoffen natürlich auf eine rege Teilnahme an den Umfragen für die Bereiche Lehre, Innovation und Forschung, Open Access sowie Technologietransfer durch die jeweiligen universitären Ansprechpartner*innen. Unsere Ergebnisse können nur so gut sein wie die Informationen, die wir von den Hochschulen erhalten.
  • Aktuell arbeiten wir bis auf Reisekostenunterstützungen bei Fahrten komplett ehrenamtlich. Vor allem zukünftig wird für die Gestaltung der Website und Seminare jedoch finanzielle Unterstützung benötigt. Wer Geld übrig hat oder gern Förderanträge schreibt, kann sich ebenfalls bei uns melden.

Grundsätzlich ist und bleibt das Projekt auch eine Informationsplattform und eine Möglichkeit für Interessierte mit universitären Akteur*innen ins Gespräch zu kommen. Und da ist was im Gange! Aus verschiedenen Städten haben wir gehört, wie neue Wahlfächer zum Thema Global Health entstehen oder Studierende sich mit den Zentren für klinische Forschung oder Technologietransferbüros treffen.

Eine Benotung der Universitäten, wie sie in der ersten Version des Rankings angewandt wurde, halten wir weiterhin für sinnvoll. Wir haben uns jedoch für zusätzliche offene Fragen entschieden, die mehr Raum für Erklärungen bieten, und hoffen so ein gutes Bild davon zu bekommen, was im Bereich Globale Gesundheit an medizinischen Fakultäten in Deutschland passiert!